Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Fee fotografiert von Teoman
Fee fotografiert von Teoman
Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Eric fotografiert von Jonas
Eric fotografiert von Jonas
Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Luca fotografiert von Valentina
Luca fotografiert von Valentina
Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Milena  fotografiert von Luca
Milena fotografiert von Luca
Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Elias fotografiert von Arne
Elias fotografiert von Arne
Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums - Arne fotografiert von Carolina
Arne fotografiert von Carolina

Serie: Heute lass ich meine Monster raus!

Fotogruppe Klasse 5d des Montessori-Gymnasiums

Köln, Ø 11 Jahre

Deutscher Jugendfotopreis 2014
Fotogruppenpreis

Schulgruppen-Preis B 500 € 

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Jurybegründung

Die Monster sind los! Sie irren durch die Schulflure, lauern auf den Treppen, stehen direkt hinter dir. Sie sind allgegenwärtig, ein Teil von dir. Sie kommen heraus, wenn dich etwas wütend macht. Und dann legen sie los… Die Klasse 5d des Kölner Montessori-Gymnasiums hat ihren inneren Monstern Gestalt verliehen. Als gemalte Figuren, mal gruselig, mal verrückt, haben die Schüler sie in mit dem Handy fotografierte Alltagsszenen montiert. So entsteht eine lebhafte Kommunikation zwischen Innen- und Außenwelten, die mit sichtbarem Spaß in Bildern eingefangen wird. Ein durch und durch lobenswertes Klassenprojekt, das durch seinen Charme besticht und durch fantasievolle Bilder erfreut.

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Interview

Interview mit Projektleiterin Julia Ritz

Wie kam die Idee zur eingesandten Arbeit zustande? Was war der Anlass für das Projekt?
- Der Anlass für die Fotoreihe war der Wunsch, gemeinsam mit der Klasse ein Projekt durchzuführen, um so die Gemeinschaft in der Klasse zu stärken. Das Thema des ausgeschriebenen Wettbewerbs klang interessant, sodass die Klasse gemeinsam verschiedene Ideen sammelte und sich anschließend für die Idee mit den Monstern entschied.

Wie ist die Serie entstanden? Welche Technik(en) wurde benutzt? Wie ist das Schulprojekt abgelaufen?
- Zunächst malte jeder als Hausaufgabe sein persönliches Monster, das in jedem von uns schlummert und mal mehr, mal weniger zum Vorschein kommt. Anschließend wurde in der Schule jeder Schüler in einer Situation fotografiert, in der das eigene Monster ausbricht. Dabei war etwas Vorstellungsvermögen und schauspielerisches Talent gefragt, was aber kein Problem darstellte. Fotograf war immer der Vorherige im ABC der Klassenliste. Da wir Hipstamatic als Fotoprogramm nutzten, konnten alle Schüler ohne besondere Vorkenntnisse ihre Mitschüler fotografieren. In die so entstandenen Fotos wurden anschließend die eingescannten Monster mit Hilfe von Photoshop montiert.

 

 

Preisträgerfotos + 2014